vor 12 Min. Die Firma Hoch- und Tiefbau Rucker nutzt ihre Weihnachts- und Jubiläumsfeier für eine gute Tat. Im festlichen Rahmen werden a...
vor 12 Min.
Die Firma Hoch- und Tiefbau Rucker nutzt ihre Weihnachts- und Jubiläumsfeier für eine gute Tat. Im festlichen Rahmen werden auch treue Mitarbeiter geehrt.
„Besser zu sein als der Markt es verlangt.“ Unter diesem Leitsatz steht die Neuburger Firma Rucker-Bau seit 125 Jahren für Kompetenz, Service und Qualität. „Garanten für unsere Erfolgsgeschichte sind unsere engagierten Mitarbeiter“, lobte Seniorchef Hansjörg Rucker sein Personal bei der Jubiläums- und Weihnachtsfeier in Bergen.
Dabei zeigte die Geschäftsführung ein Herz für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen und spendete für die Kartei der Not, der Hilfseinrichtung unserer Heimatzeitung, 2000 Euro. Der gleiche Betrag geht an Elisa, den Verein zur Familiennachsorge für schwerst-, chronisch- und krebskranke Kinder. Die Firma Rucker ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen. Und als eine Art Großfamilie hatte der Betrieb den Gründungsgeburtstag mit Arbeitern, Angestellten und Ehemaligen gefeiert.
Dabei brachte Hansjörg Rucker zum Ausdruck, dass die Verantwortlichen Kontinuität mit Innovation und solidem Handwerkswissen mit modernsten technischen Standards verbinden. Das Betätigungsfeld reiche weit über die Grenzen von Neuburg hinaus. Die Auftraggeber – kommunale, gewerbliche sowie private Bauherren – würden auf die Erfahrung, Flexibilität und den hohen Qualitätsanspruch eines mittelständischen gesunden Unternehmens vertrauen.
Beim Blick auf die Firmengeschichte verwies der Seniorchef auf bedeutende Bauten in Neuburg, beispielsweise beim Aufbau des Ostends, der Wilhelm-Frankl-Kaserne, des Munitionslagers in Weichering, der Wasserbehälter auf dem Donauwörther Berg, die Sanierung nach dem Rathausbrand in der Neuburger Altstadt, den Bau der Kinderklinik sowie weitere markante Bauten im Schwalbanger. Mit derzeit über 50 Mitarbeitern sei die Firma immer am Puls der Zeit und biete zuverlässige Leistungen im Bausektor. (xh)
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by via Augsburger Allgemeine
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